Bereits seit der Tsunami-Katastrophe ist der Verein in Süd-Ost-Indien aktiv. Das unvorstellbare Ausmaß der Katastrophe im Jahr 2004 zeigte eine riesige Hilfsbereitschaft in der ganzen Welt. Auch im Saarland führte die Not der Menschen um den Indischen Ozean zu rascher Unterstützung und Hilfe.
Der Verein Natpu Indienhilfe e.V. hat sich seit Beginn Ziele im Bereich der Jugendhilfe, der Förderung von Kunst und Kultur – insbesondere des Austauschs mit der indischen Kultur – und der Völkerverständigung gesetzt. So werden die Schülerinnen der „Government Girls Highschool“ in Pondicherry/Kalapet (Indien) unterstützt, ebenso die Initiative „Kiruba Sevia Trust“ zur Förderung besserer Bildungschancen von Straßenkindern. Dabei wird Hilfe beim Aufbau von Patenschaften geleistet, Spendensammlungen durchgeführt und Benefizveranstaltungen organisiert.
Hinter dem Verein steht der bekannte Homburger Facharzt für innere Medizin Dr. Wolfgang Metz mit seiner Frau Angela. Regelmässig besuchen sie die indischen Örtlichkeiten um sich ein Bild vor Ort zu machen und selbst aktiv zu werden. Auch Sohn Michel ist mit seinem Herzblut dabei und unterstützt das Projekt. Erst im Frühjahr war der Student in Pondicherry wo der Verein unter anderem ein Jungenkinderheim unterstützt. In dieser Zeit hat er dort mit den Jungs zusammen gewohnt und konnte sich einen sehr guten Eindruck über die Arbeit der Betreuer und das alltägliche Leben der Kinder vor Ort machen.
Am 13.Juli wird Michel Metz ab 19.00 Uhr im Siebenpfeifferhaus Homburg ausführlich darüber berichten. Er hat jede Menge Fotos gemacht, auch einige Filmsequenzen. Ausserdem gibt es ein paar Kleinigkeiten zu essen und zu trinken.
Mehr Infos zur Natpu Indienhilfe e.V. gibt es auf: http://natpu-indienhilfe.de
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