Bild: Jürgen Kruthoff
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An diesem Wochenende wurden wieder zahlreiche Aufräumaktionen innerhalb der saarlandweiten Picobello-Sammelaktion durchgeführt. Auch in Homburg waren viele verschiedene Müllsammler im Einsatz.

So wurden bei Patrick Emser vom städtischen Baubetriebshof (BBH) insgesamt 38 Aktionen angemeldet. Diese wurden vom zuständigen Picobello-Ansprechpartner mit Mülltüten und Handschuhen ausgerüstet wurden. Außerdem sammelt der BBH im Anschluss an die Aufräumaktionen den zusammengetragenen Müll ein und transportiert diesen zur weiteren Entsorgung an den EVS.

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Die angemeldeten Projekte reichten dabei von der Einzel- oder Kleingruppeninitiative über KiTa-Gruppen und Vereine bis hin zu Schulen und Bildungseinrichtungen mit mehreren Hundert Personen. Zu den größten Gruppen gehört traditionell das Christliche Jugenddorf (CJD) in Homburg-Schwarzenbach, das mit insgesamt 370 Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie Betreuerinnen und Betreuern beteiligt war, um das Gelände des CJD sowie Teile von Schwarzenbach von Unrat zu befreien. Auch die Grundschulen Sonnenfeld und Bruchhof sowie die Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn waren jeweils mit mehr als 100 Schülern im Einsatz.

Die Hombuger Beigeordnete Christine Becker (3. v. l.) mit einigen Jugendlichen des CJD sowie der Teamleiterin Erika Schmidt (r.) und Teamleiter Norbert Schoder (2. v. r.) beim Auftakt der Picobello-Aktion in Schwarzenbach auf dem CJD-Gelände – Bild: Jürgen Kruthoff

Insgesamt waren durch die 38 Aktionen rund 1.800 Personen für das diesjährige Picobello-Wochenende angemeldet. Für die Stadtverwaltung Homburg lobte die Beigeordnete Christine Becker alle Beteiligten für ihre Teilnahme und ihren Einsatz zugunsten von Natur und Umwelt und besuchte stellvertretend das CJD, um sich vor Ort für das Mitmachen zu bedanken.

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