Die Franzosen NOJAZZ kommen am 2. Tag zum Jazz-Festival - Bild: Jean-Louis-Paris
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Europa und der Wandel des Jazz. So könnte das Motto des 32. Internationalen Jazzfestivals St. Ingbert lauten. Polen, Portugal und Frankreich, drei ganz unterschiedliche Länder mit individueller Entwicklung des Jazz stehen im Mittelpunkt des Programms. Wobei ein Ausflug in die USA und ein Verweilen in Deutschland erlaubt sein dürfen. Am kommenden Donnerstag, 19. April, 19.30 Uhr, ist Auftakt zum viertägigen Festival.

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Dabei wird es ebenso schwungvoll wie turbulent zugehen. Denn Big-Band-Sound eröffnet die 32. Ausgabe der St. Ingberter Traditionsveranstaltung. Die im Saarland beheimatete Formation “Silent Explosion Orchestra” unter Leitung des Saarlouiser Schlagzeugers Kevin Naßhan präsentiert in großer Besetzung und mit zwei Sängern ihre neueste CD mit dem Titel “Prologue”.

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Die amerikanische Sängerin Indra Rios-Moore – Bild: Pierrick Guidou

Kontrastreich wird es am Freitag, 20. April, der unter dem Motto “Jazz or No Jazz” steht. Eröffnen wird die US-amerikanische Sängerin Indra Rios-Moore mit ihrem Trio. Die Gewinnerin zahlreicher Auszeichnungen, unter anderem des “BMW Welt Jazz Award 2016”, stellt in St. Ingbert ihr neuestes Album mit dem Titel “Carry My Heart” vor. Zum zweiten Mal ist die französische Formation “No Jazz” im Anschluss zu Gast beim Festival. Seit 2004 hat sich bei den Vertretern des Dancefloor-Jazz viel getan und man kann sich auf einen entspannten und turbulenten Abend mit echter Partystimmung nicht nur für Jazzfreunde freuen.

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