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Aufgrund der Vorfälle rund um den Pflegenotstand am Universitätsklinikum des Saarlandes und den damit verbundenen Streiks sind die Jusos Homburg entsetzt über das Verhalten der Geschäftsführung.

,,Es ist unsäglich, dass überhaupt der Versuch unternommen wurde, den Beschäftigten ihr Streikrecht zu entziehen”, so Marie Burkhart, Sprecherin der Jusos. Kai Neuschwander, ebenfalls Sprecher, ergänzt: „Die Geschäftsleitung müsste eigentlich ebenfalls ein Interesse an der Verbesserung der Pflegebedingungen und damit an der Zukunft des Klinikums haben“.

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Die Jusos sprechen sich ganz klar für die Forderungen der Streikenden aus und sind erleichtert, dass der Streik jetzt rechtmäßig beginnen kann. ,,Mehr Personal, mehr Geld und damit endlich eine vernünftige Pflegepolitik ist das, was wir brauchen. Wir stehen damit zu 100% solidarisch mit Verdi“ so die Jusos.

„Die Verantwortung liegt jetzt beim Gesundheitsminister. Wir sind gespannt, ob auf die großen Worte auch Taten folgen“, so die Jusos abschließend.

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