Ob in St. Wendel oder in Saarbrücken – das Saarland ist voller Menschen, die sich für digitale Währungen interessieren. Kein Wunder, denn die Universität in Saarbrücken ist für digitale Studiengänge nahezu prädestiniert und genießt einen guten internationalen Ruf. In der Folge finden sich vor allem hierzulande viele Anhänger der Bitcoin Ära. Und der Erfolg der Kryptowährung gibt ihnen Recht. Doch wie wird sich der Hype um die erste digitale Währung im Saarland weiterentwickeln. Das und ob BitQT seriös ist und sich somit als Handels-Roboter für Bitcoins eignet, dazu gibt es hier Informationen.
Die enorme Wertsteigerung des Bitcoins
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass gerade die Stadt Homburg schon allein aufgrund ihres gigantischen Universitätsklinik-Komplexes und ihrer innovativen Ideen zur Energiegewinnung im Saarland eine Vorreiterrolle besitzt. Es ist die Stadt, in der viele Wissenschaftler leben. Und die Wissenschaft sucht nach den effizientesten Wegen, um beispielsweise die eigenen Finanzen zu optimieren.
Der Bitcoin bietet sich dazu an. Seine Wertsteigerung könnte man mittlerweile sogar als Konstante betrachten, denn pro Jahr erhöht sich der Wert für nur einen Bitcoin enorm. Diese Wertsteigerung zieht vermehrt das Interesse von Privatanlegern auf sich. Und: Jedem steht der Bitcoin-Handel offen, weshalb vor allen Dingen junge Saarländer immer wieder gerne in den Bitcoin investieren. Dabei kommt es erneut zum Anstieg des Bitcoins und aufgrund seiner Begrenzung auf lediglich 21 Millionen Bitcoins wird die Währung weiterhin ansteigen und Großinvestoren anziehen.
Das Saarland setzt auf kontaktlose Transaktionen
Nicht nur im Zuge der Corona-Krise favorisieren Saarländer schnelle und damit digitale Zahlungsvarianten. Auch generell mögen sie neumodische Entwicklungen und haben stets den Finger am Puls der Zeit. Sie sind Bitcoins gegenüber aufgeschlossen, denn der Bitcoin ist die Zukunft. Physisches Geld wird es in der Form womöglich nicht mehr lange geben.
Die Druckkosten sind zu hoch, die Möglichkeiten der Fälschungen vergrößern sich mit der Entwicklung immer besserer Techniken und der Schwarzmarkt boomt. Mit einer Digitalwährung wie dem Bitcoin ist das nicht möglich. Sämtliche Transaktionen zeichnen sich durch hohe Transparenz aus.
Bitcoin traden – mit dem Smartphone geht es ganz leicht
Das Bitcoin Trading funktioniert ganz leicht. Es ist lediglich ein Smartphone, ein PC, ein Tablet oder ein Notebook nötig. Mit einem gut funktionierenden Internetanschluss steht dem Bitcoin Trade nichts mehr im Weg. Lediglich eine seriöse App muss heruntergeladen werden. Es gibt zahlreiche virtuelle Broker, die den Bitcoin Trade so einfach wie möglich machen.
Dazu offerieren sie neben einem regulären Konto auch eine Art Testkonto. Bei Aktivierung testen Neulinge, ob das Bitcoin Trading etwas für sie ist oder nicht. Erst dann bietet es sich an Geld einzuzahlen und mit Bitcoins zu handeln. Das Gute daran ist: Wer mit Bitcoins handelt statt sie direkt zu erwerben, der spekuliert lediglich auf eine Verbesserung oder eine Verschlechterung der Bitcoin-Chart und investiert daher im Vergleich zum Kauf der Währung weitaus weniger.
Firmen integrieren den Bitcoin als Zahlungsvariante
Hochkarätige Firmen zeichnen sich durch eine Affinität zu zukünftigen Entwicklungen aus. Daher investieren sie bereits länger in den Bitcoin und bauen ihn zur Absicherung ihres Unternehmens aktiv in das Alltagsgeschehen ein.
Auch international bekannte Unternehmen wie Microsoft bieten Bitcoin als Zahlungsart bei Bestellung im Shop an. Allein diese Entwicklungen zeigen auf, wie wichtig der Bitcoin bereits ist und wohin seine Tendenz geht.
Hoch im Kurs – Tief im Fall?
Wer bislang vor einer Investition in Bitcoins zurück schreckte, dürfte bei den aktuellen Entwicklungen der starken Kryptowährung aufatmen. Ständig ist von einem weiteren Anstieg des Wertes die Rede und die täglichen Charts zeigen auf, dass der Bitcoin sich offenbar großer Beliebtheit erfreut und viele Trader auf eine weitere Glückssträhne des Bitcoins zählen. Natürlich ist das Spekulationsgeschäft mit einem gewissen Risiko verbunden.
Doch die Gewinnchancen sind ebenso gegeben und wer sich den ursprünglichen Anfangswert von 0,08 Cent im Jahr 2010 ansieht und diesen mit den heutigen ca. 33.000 Euro vergleicht, dürfte ins Staunen geraten. Der Hype wird sicherlich nicht von ewiger Dauer sein und unterliegt bereits jetzt gewissen Schwankungen. Doch im Großen und Ganzen geht der Trend weiterhin nach oben und laut Finanzexperten bietet sich der Einstieg in das Bitcoin Trading noch immer an.
Großer Lerneifer bei den Saarländern
Um vom Bitcoin Trading zu profitieren, ist eine stetige Erweiterung der Kenntnisse von unschätzbarem Wert. Viele suchen sich dafür Institute, die sich ausschließlich mit Bitcoins befassen und das Wissen digital vermitteln. Dort lernen vor allem Anfänger die Grundlagen der Währung selbst und des Handels mit der Kryptowährung kennen.
Erst nach einem gewissen Erfahrungswert und Wissensstand ist es sinnvoll, sich für einen seriösen Partner wie BitQT zu entscheiden und mit dem Handel zu starten. Einsteiger sollten nicht zu euphorisch sein und gerade zu Beginn ihres Trading-Daseins nur geringe Geldsummen einsetzen.
Dann ist zwar der potenzielle Gewinn nicht allzu hoch, doch das Risiko hält sich ebenso in Grenzen. Auch bei ersten Gewinnen gilt es, nicht gleich hohe Geldmengen einzusetzen.
Cooler Artikel! Gerne mehr davon