Foto: Heyd
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Der SPD-Kandidat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis 299, Esra Limbacher, legt seinen Schwerpunkt in der Vorwahlkampfzeit auf die Zusammenarbeit mit engagierten Vereinen und kommunalen Mandatsträgern im Wahlkreis. Er besucht in diesen Tagen alle Bürgermeister der zwölf Städten und Gemeinden, die dem Wahlkreis angehören.

Die Parteizugehörigkeit der Rathauschefs spiele dabei keine Rolle. Wichtig sei vielmehr für ihn, ein Gespür für die Probleme und Potentiale vor Ort zu bekommen; auch im Hinblick auf den Einsatz für den Wahlkreis in Berlin. Limbacher, der selbst im Kirkeler Rat als Fraktionsvorsitzender gemeinsam mit Bürgermeister John die Geschicke der Gemeinde lenkt, erklärt dazu: „Demokratie ist nirgendwo so greifbar wie in unseren Städten und Gemeinden. Hier fallen alle Probleme an, die in Berlin sehr abstrakt diskutiert werden. Für mich ist klar: Zukunft braucht Heimat! Das bedeutet, dass mehr Mittel für Schulen, Kindergärten und Sportstätten direkt an die Städte und Gemeinden fließen müssen, damit sich alle Bürger in ihrer Heimat wohl und sich mit ihr verbunden fühlen können. Die Parteizugehörigkeit darf vor Ort keine Rolle spielen. Wichtig ist, das Beste für unsere Region zu erreichen!

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Als Bundestagskandidat ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, auch schon vor der Wahl den Kontakt zu allen kommunal Engagierten zu suchen. Denn: Wer in Berlin die Zukunft bewegen will, muss wissen, woher er kommt. Das bedeutet ganz konkret, die Potentiale, aber auch die Probleme von Land und Leuten vor Ort zu kennen.“ Für die kommenden Wochen sind zudem auch Gespräche mit Gemeinde- und Stadtratsmitgliedern geplant.

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