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Daneben hilft der Bund auch bei der Nachrüstung von Diesel-Bussen im ÖPNV und der Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme, im Sinne einer „smart mobility“. Hierfür investiert die Bundesregierung eine Milliarde Euro. In den kommenden Jahren sollen weitere Programme umgesetzt, damit die Situation nachhaltig verbessert werden kann.

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Mit den neuen Gegebenheiten müssen die handelnden Akteure Möglichkeiten schaffen, welche nicht zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger gehen. Hier unterstreicht Uhl: „Eine kalte Enteignung und der Verlust der Mobilität können keine Option sein. Es liegt auch an den Kommunen hier beispielsweise durch eine Umstellung der öffentlichen Verkehrsmittel eine Reduzierung der Schadstoffe zu ermöglichen.

Unbestritten wichtig bleibt jedoch auch die Hardwareumrüstung der Dieselfahrzeuge durch die Hersteller. Es kann nicht sein, dass die Fahrzeughalter auf den Kosten sitzenbleiben. Als Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur werde ich mich dafür einsetzen, um Fahrverbote zu verhindern.“

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