Foto: www.bexbach.de
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Die CDU-Fraktion im Bexbacher Stadtrat begrüßt den einstimmigen Grundsatzbeschluss zu einem Neubau der Höcherberghalle. Vor wenigen Wochen hatten die Christdemokraten als Alternative zum Neubau die Prüfung einer Sanierung der Bestandsimmobilie ins Gespräch gebracht. Zwischenzeitlich hat die Verwaltung dem Stadtrat eine Kostenschätzung für eine Sanierung vorgelegt. Diese Sanierungskosten stehen, stützt man sich auf die Zahlen der Verwaltung, laut

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CDU-Fraktion in keinem günstigen Verhältnis zu den Kosten eines Neubaus. „Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass bei einem solchen Projekt alle Möglichkeiten geprüft werden müssen,“ so Dr. Karl-Heinz Klein, Fraktionssprecher.

Benjamin Schappe, CDU Bexbach

Zufrieden zeigt sich die CDU-Fraktion mit der beschlossenen Unterbringung des Seniorentreffs sowie des Kinder- und Jugendhauses in der Schwalbengasse. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Schappe:  „Wir sind jedoch verwundert, dass für die Kegler bei den aktuellen Planungen keine Lösung vorgelegt wurde“. In den Ausschussberatungen habe Bürgermeister Thomas Leis immer berichtet, dass eine Verlegung in das Bürgerzentrum mit dem Kegelverein, der KSG Bexbach, abgesprochen sei. In der vergangenen Ratssitzung musste der Bürgermeister nunmehr berichten, dass die Fläche in Frankenholz nun doch nicht ligatauglich sei. Als große Herausforderung sieht die Bexbacher CDU auch die Finanzierung der noch ungeklärten Funktionen, die die Sport- und Kulturhalle Halle erfüllen soll. Hier sind zum Beispiel die Tribünen, das Foyer oder auch die Gaststätte zu nennen. „Wir erwarten eine zeitnahe Lösung dieser Probleme und hoffen, dass mit den Geldern, für die sich unser Landtagsabgeordneter Alexander Funk eingesetzt hat, die beste Lösung für Bexbach gefunden wird“, so Dr. Klein abschließend.

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